Nennen wir es Glück.

Ich nenne es wohl Glück, nichts mehr zu spüren, obwohl du nicht mehr kommst. Ich höre auf an der Tür zu warten, obwohl du doch gerade erst raus bist und vielleicht ja doch noch einmal umdrehst. Weil du deinen Schal im Vorzimmer und deinen Handabdruck am Fenster vergessen hast, aber ich dich noch immer nicht. 

Polster.

Der Abdruck deines Kopfes auf meinem Polster er will nicht verschwinden. Liegt einfach so da als Mahnmal für mich als Keksform für etwas, wofür nur du der Teig bist. Ich sollte ihn aufschütteln deinen Polster anstatt ihn mit all den Erinnerungen weiter mit Zement zu füllen. Bildquelle: CC BY NC Bestimmte Rechte vorbehalten von dharder9475, Titel: 118/365: Bed […]