Vertrauen. [Heavy in your arms.]

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„Weißt du eigentlich, wie es ist, wenn man einem Menschen durch und durch vertraut? Wenn man sich keine unnötigen Gedanken machen muss und die Liebe zueinander so unermesslich groß ist. Es mangelt nicht am Vertrauen zu dir. Sicherlich nicht. In Wahrheit liegt die Schuld bei mir. Ich habe Angst. Dass ich nicht das bin, was du verdienst. Nicht das bin, was du dir wünschst. Und da kann ich selbst noch so viel an mir arbeiten, versuchen mich zu verändern, versuchen, dich glücklich zu machen. Das Einzige, was mich besänftigen würde, wäre eine Umarmung. Ein Festhalten. Ein Hierbleiben.“

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