Heute habe ich erfahren, ob „Volle Distanz. Näher zu dir“ auf der offiziellen Blogbuster-Longlist auftauchen wird. Wie es jetzt bis Ende des Jahres weitergeht.
Sonja Graus von lustzulesen.de war meine auserwählte Buchbloggerin: Sie erhielt meine Leseprobe und sie war es auch, die in den Genuss meines gesamten Manuskripts gekommen ist. Zugegeben: Für mich war es ein bisschen ein Wunsch oder Traum, es zumindest auf die Longlist zu schaffen. Also bei 252 Einreichungen unter den letzten 15 zu landen. Sonja hat sich nun für ein anderes Werk entschieden, dass sie ins Rennen um den Hauptpreis schickt. Das ist natürlich ein bisschen enttäuschend. Aber wie sang schon Coldplay: „Nobody said it was easy“. Aber sollte 2018 dieser Wettbewerb erneut ausgerufen werden, hab ich mit In höchsten Höhen. In tiefsten Tiefen bereits meinen nächsten Schatz, der eingereicht werden will.
Update: Ganz ehrlich – nach den paar Auszügen von „Ameehrikah„, dem Manuskript, für das sich Sonja Graus entschieden hat, möchte ich das Werk sofort lesen. Alles Gute also den Autor Kai Wieland und Sonja, die das Buch ja jetzt pitchen muss. (Ich mag ja diesen Ablauf sehr!)
Und wie sagte schon Isaac Newton: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen“. Nachdem ich diesmal nicht wirklich hingefallen bin, muss ich mir einfach nur mein großes Ziel wieder vor Augen halten: 2017 wird mein Buch erscheinen, ob mit Verlag oder mittels Selfpublishing. Und so hab ich mich vergangenen Dienstag auf Einladung eines Twittermenschen mit einem umtriebigen Wiener Autor getroffen, um weitere Wege zu finden.
Das Manuskript ist seit Ende des vergangenen Jahres nun überarbeitet – aber das stupide Schicken an die Verlage werde ich nicht mehr machen. Erst heute habe ich mal auf der Website von Kremayr & Scheriau geschaut und lese da, dass es zwischen zwei und fünf Monate dauert, bis man eine Antwort bekommt – wobei eine Antwort ja schon etwas Besonderes ist in der Verlagswelt. Aber die fünf Monate Zeit hab ich nun einfach nicht mehr – und suche deshalb nach Menschen, die gute Kontakte zu Verlagen haben, die meine Worte mögen und mich deshalb unterstützen wollen.
Volle Distanz. Näher zu dir darf kein Manuskript unter Hunderten sein, das war es in den vergangenen Jahren leider schon viel zu oft. Es muss auf den Tischen der Verantwortlichen landen, so überheblich das auch klingen mag. Daran werde ich jetzt in den kommenden Monaten arbeiten. Drückt mir die Daumen, das wird schon was!
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