(Weißt du eigentlich, dass.)
(Deine Augen, dein Lachen, deine Worte, dein Gesicht.)
(Sie rauben mir den Atem.)
(Lassen mich erstarren, machen mich ratlos.)
(Nie sollte jemand so viel Macht haben.)
(Niemals. Niemand.)
(Und so fehl ich den Worten, und so fehl ich dem Leben.)
(Regungslos.)
(Reibungslos.)
(Ahnungslos.)
(Und dann fragst du etwas, und ich kenne die Antwort.)
(Und dann antwortest du etwas, so ganz ohne Frage.)
(Und ich lächle.)
(Als wäre ich komplett bescheuert.)
(Aber es ist das Einzige, was ich tun kann.)
(Du lässt mir keine andere Wahl.)
(Du hast diese Macht, du hast sie.)
(Verdammtnochmal.)
(Du könntest mich ja auch einfach loslassen.)
(Ich könnte mich auch nicht mehr festhalten an dir.)
(Und alles wäre anders.)
(Aber wäre alles besser?)
(Wer weiß das schon?)
(Du wahrscheinlich.)
„Hörst du das?“, fragst du und schweigst für einen kurzen Augenblick. „Es ist mucksmäuschenstill“, flüsterst du.
(Wenn ich neben dir stehe, stehe ich komplett neben mir.)
„Mhm.“, antworte ich.
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