„Es wird nie wieder so sein, oder?“
Du siehst mich fragend und zugleich wissend an. In deinem Blick hält sich die Traurigkeit; diese klammernde Traurigkeit, die festsitzt, die nicht mehr verschwinden will und immer weiter wächst, weil etwas zerbrochen ist. Keine Vase, kein Glas, sondern nur Erwartungen. Und Hoffnungen. Und Träume. All diese Enttäuschungen sammeln sich in dieser Traurigkeit, die sich um deinen Blick sammelt, weil du schon weißt, dass es nie wieder so sein wird und trotzdem immer noch hoffst und immer noch fragst.