Überwindung ist auch 2014 wieder ein großes Thema – auch in Bezug auf Volle Distanz. Näher zu dir.
Zugegeben, heute ist erst der 2. Jänner 2014. Und doch fällt es mir gerade schwer, mich hinzusetzen, und gezielt das Abzuarbeiten, was ich in meine ToDo-Listen eingetragen habe. Also jene Dinge, dich wirklich erledigt werden sollten. Stattdessen beschäftige ich mich gerade mit Vorliebe mit Dingen, die nicht wirklich davonlaufen, aber mir doch ein schönes Gefühl geben, wenn sie erledigt sind.
Und so sitze ich da, mit rund 140 A4-Seiten voll Volle Distanz. Näher zu dir. Und habe es mir noch kein einziges Mal wieder durchgelesen. Aber in irgendeiner zurückliegenden Ausgabe dieser Kolumne habe ich mir auferlegt, in den Weihnachtsferien einen Plan für die weitere Arbeit am Buch aufzustellen. Damit ich mir hier jetzt keinen Plan bis zum Versand an einen Verlag auferlege, gehe ich einfach nur Schritt für Schritt. Und der nächste Schritt ist das erstmalige Überarbeiten, das am 28. Februar 2014 abgeschlossen sein soll.
Warum erst so spät? Weil ich mir selbst keine Ausrede servieren möchte, um mich vorm Lernen für die kommenden drei Prüfungen zu drücken. Und in den Semesterferien hoffe ich, bereit dafür zu sein, entlastet vom Studium, in einer etwas ruhigeren Zeit.
Im Februar wird meine Idee, die damals in einem Zug entstanden ist, sechs Jahre alt. Aber in diesem Jahr wird das Jubiläum eindeutig anders, denn die Geschichte ist geschrieben, das Aufeinandertreffen von Noah und Emily auf Papier gebannt und der wohl größte Meilenstein bereits erledigt.