Mika kenne ich nun schon seit drei (oder zweieinhalb) Jahren, als wir zeitgleich dasselbe Studium begannen und sich unsere Wege damit zum ersten Mal kreuzten. Seit vergangenem Jahr produziert er zudem seine raren und großartigen Sollbruchstücke; daher kann ich nun gar nicht mehr anders und hab ihn zum Februar-Worthelden des Jahres 2017 ernannt.